28.03.2015 | von René Hegel
Die Zukunft kann niemand vorhersagen, gewiss ist nur, dass sie wahrscheinlich anders ausfällt als man sich das vorgestellt hat. Eines aber ist nicht so schwer vorauszusehen: Die technische Entwicklung wird ungebremst weitergehen und uns sicher die eine oder andere Überraschung bieten.
Auch das ist Zukunftsmusik: Bis 2020 wollte die Bundesregierung einmal eine Million elektrisch betriebene PKW auf die deutschen Straßen bringen, 2030 sollten es sechs Millionen sein. So wie sich die Situation heute darstellt, wird das nicht gelingen. Das liegt am immer noch nicht zufriedenstellend gelösten Batterie- bzw. Reichweitenproblem, an eingefleischten Gewohnheiten und nicht zuletzt am derzeit niedrigen Ölpreis, der uns noch eine Weile erhalten bleiben soll. Aber wie gesagt: Die Zukunft kann niemand vorhersagen. Schon gar nicht beim Ölpreis.
Die Bundesregierung und allen voran die gelernte Physikerin und Bundeskanzlerin Angela Merkel sind nach wie vor davon überzeugt, dass der Elektromobilität die Zukunft gehört. Deshalb hat der Bundestag Anfang März beschlossen, elektrisch betriebene Fahrzeuge mit besonderen Privilegien auszustatten. Zu steuerlichen Erleichterungen, die schon heute existieren, können Kommunen in Zukunft zum Beispiel Parkplätze kostenlos zur Verfügung stellen und die Nutzung besonderer Spuren (Bus, Taxi) ermöglichen. Am Ende der Entwicklung wird die breite Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen stehen, nur wann genau das sein wird, das ist schwer zu sagen. Ein weiterer Grund, fest mit dieser Entwicklung zu rechnen, ist der Druck auf die Städte, ihre Luftqualität zu verbessern. Hieran arbeitet die Europäische Union schon seit Jahren konsequent und das mit Recht.
Wer sich heute für die Investition in eine Photovoltaikanlage entscheidet, hat deshalb jetzt einen weiteren guten Grund dafür. Natürlich sind die Einspeisevergütung und der Eigenverbrauch von Strom mit Erzeugerkosten, die etwa bei der Hälfte dessen liegen, was Stadtwerke oder Energieunternehmen verlangen, weiterhin starke und vollkommen ausreichende Argumente für den Bau einer Photovoltaikanlage. Aber es kommt noch besser.
Stellen Sie sich Ihre Welt in 10, 15 oder 20 Jahren vor. Stellen Sie sich vor, wie sich Ihr Nachbar im Gespräch über die hohen Benzinpreise beklagt und freuen Sie sich darüber, dass Sie vor Jahren schon dafür gesorgt haben, dass Sie zuhause ihre eigene Solarstrom-Ladesäule zur Verfügung haben. Vielleicht sogar mit einem besonders ansprechenden Solar-Carport von SolarEnergieNetzwerk.
Wer heute investiert, bekommt eine erste Rendite heute und eine zweite in der Zukunft mit niedrigen Eigenstromkosten und günstigem Solarstrom für das Stadtauto, auf das zu verzichten Sie sich gar nicht mehr vorstellen können. Das zahlt sich aus für Familien, aber auch für die Zeit, in der Sie einmal nicht mehr arbeiten, sei es, weil Sie es so wollen, sei es, weil es Ihnen der Staat nicht mehr erlaubt, da er plötzlich glaubt, Sie als alt einstufen zu müssen. Ihnen kann das egal sein, Sie bleiben zu extrem günstigen Kosten mobil. Und das wahrscheinlich mit einem Fahrzeug, über dessen Reichweite Sie sich keine Gedanken mehr machen müssen. Autark bei Strom und Mobilität, das ist eine Melodie der Zukunft, zu der sich, gerade im Alter, vorzüglich tanzen lässt.
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